Pfingsten 3.5: Oder doch eine Herrlichkeit Jesu als Gott, ehe die Welt war?

Teilnehmer 4: Der Erklärung zu Johannes 17, Vers 4, dass Jesus die Herrlichkeit beim Vater nur sozusagen in Gottes Vorwissen hatte, bevor die Welt war, kann ich (noch) nicht folgen. Wenn David in Psalm 110, 1 sagt „Der HERR sprach zu meinem Herrn[1]: / »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.«, dann ist doch klar, dass JHWH hier zu Jesus Christus spricht und daher auch Jesus etwa 1000 Jahre vor seiner Geburt bereits als Person existent gewesen sein muss.

 

Teilnehmer 5: Nun, eigentlich ist klar, dass David hier 1000 Jahre vor der Geburt Jesu prophetisch von der Zukunft spricht. Jesus Christus setzte sich erst nach der Himmelfahrt zur Rechten Gottes und der Zeitpunkt, zu dem Gott die Feinde Jesu zum Schemel unter seine Füße legt, steht immer noch aus.[2]

 

Teilnehmer 4: Und was ist mit Johannes 1,1? „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Da wird doch das Wort mit Gott gleichgesetzt und Jesus ist das Wort. Also ist Jesus Gott.

 

Teilnehmer 6: Wenn es so wäre, hätten wir tatsächlich einen Widerspruch zwischen Johannes 17,3 und Johannes 1,1.

 

Teilnehmer 7: Immer wieder scheint Johannes 1,1 Rätsel aufzugeben: Was ist das für ein Wort, das am Anfang war, das mit Gott identisch war und das auch noch bei Gott war?

 

Teilnehmer 8: Dazu gibt Arnold Fruchtenbaum[3] wertvolle Hinweise, indem er auf das ursprüngliche aramäische Wort „Memra“ eingeht, das ins Griechische mit λογος (Logos) und ins Deutsche mit „Wort“ übersetzt worden ist und für das im Hebräischen Davar steht.[4]

 

Teilnehmer 9: Bitte Butter bei die Fische!

 

Teilnehmer 8: Fruchtenbaum stellt sechs Aspekte des Memra heraus:

1. Das Memra ist manchmal getrennt von Gott und (zu anderen

    Zeiten) dasselbe wie Gott.

2. Wann immer Gott irgendetwas erschuf, tat er das mit Hilfe

    Seines Memra, Seines Wortes.

3. Gott rettete immer durch sein Wort.

4. Das Memra ist das Mittel, durch welches Gott sichtbar wurde.

5. Es ist das Mittel, mit dem Gott seine Bündnisse unterzeichnete.

6. Wann immer Gott sich selbst offenbarte, tat er es mittels des

    Memra, mittels des Wortes.

 

Teilnehmer 9: Damit ist eigentlich alles gesagt:

1. Gott ist identisch mit seinem Wort. Er ist, wie er sagt, dass er

     ist. Gott ist das Wort.

2. Und sein Wort bewirkt etwas außerhalb von Gott: Er erschafft

    etwas, indem er spricht; er rettet, indem er spricht. Er teilt sich

    mit, macht sich sicht- oder hörbar, offenbart sich, indem er

    spricht; er macht einseitige bündnishafte Versprechungen für

    die Zukunft und die Gegenwart, indem er spricht. Und Gott

    vergisst nichts von alledem: Das Wort, das außerhalb von Gott

    etwas bewirkt, ist und bleibt bei Gott.

 

Teilnehmer 10: Allerdings bleibt Fruchtenbaum dabei nicht stehen. Seinen ersten Aspekt „Das Memra ist manchmal getrennt von Gott und (zu anderen Zeiten) dasselbe wie Gott.“ bezeichnet er als paradox, obwohl es doch gar nicht paradox ist. Oder was soll daran paradox sein, dass z.B. die Schöpfung oder die Geretteten Gott gegenüber stehen, aber letztlich doch nur in ihrer Unverfälschtheit ein Ausdruck Gottes sind?

 

Teilnehmer 11: Fruchtenbaum behauptet, dass Johannes das angebliche Paradoxon in seinen späteren Schriften mit dem Begriff der Trinität gelöst habe. Hierfür gibt Fruchtenbaum jedoch keinen Beleg an. In den biblischen Schriften des Johannes, also in seinem Evangelium, in den Johannes-Briefen und in der Offenbarung des Johannes findet sich der Begriff der Trinität nicht.

 

Teilnehmer 12: Fruchtenbaum behauptet weiter, dass das Wort, das „bei Gott“ ist, „Gott, der Sohn“ sei. Damit stellt er Gott einen weiteren Gott, nämlich „Gott, der Sohn“ zur Seite. Aber auch der Begriff „Gott, der Sohn“ findet sich in der Bibel nicht.

 

Teilnehmer 1: Auch bei seinem zweiten Aspekt „Wann immer Gott irgendetwas erschuf, tat er das mit Hilfe Seines Memra, Seines Wortes“ führt Fruchtenbaum eine Gleichsetzung ein, die in der Bibel nicht enthalten ist. Er nennt das Memra einfach „Sohn“. Dabei greift er auf den griechischen Begriff des Logos zurück, den er aber doch gerade durch den aramäischen Begriff des Memra ersetzt sehen will – ein kleiner, aber feiner Widerspruch in der Argumentation.

 

Teilnehmer 8: Fruchtenbaum weist in diesem Zusammenhang auf Kolosser 1,16 hin: „15 Er (Jesus, der Messias) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung[5]. 16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn[6] und zu ihm geschaffen.“

 

Teilnehmer 2: Mit diesem Hinweis wird aber nicht klar unterschieden zwischen dem, was Gott am Anfang schafft, nämlich die Himmel und die Erde, und dem, was er durch Jesus, den Messias, schafft, dem nach seiner Auferstehung alle Gewalt im Himmel und auf Erde gegeben wird. Dass es in Kolosser 1, 16 um das Schaffen nach der Auferstehung geht, wird aber im Kontext von Kolosser 1, 15-23 deutlich.

 

Teilnehmer 3: Insbesondere Vers 18 macht deutlich, dass es sich um den Zustand nach der Auferstehung handelt: Jesus ist der Herrscher - αρχη (archä) wird hier besser mit Herrscher als mit Anfang übersetzt), der Erstgeborene von den Toten (!) und natürlich ist er erst nach Pfingsten das Haupt des Leibes, der Gemeinde. In dem Sinne ist «vor aller Schöpfung» in Vers 15 nicht zeitlich, sondern rangmäßig zu verstehen.

 

Teilnehmer 4: Ähnlich verhält es sich mit Fruchtenbaums Hinweis auf Hebräer 1,2: «1 Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, 2 hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welten gemacht hat. 3 Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe 4 und ist so viel höher geworden als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name.“

 

Teilnehmer 5: Vers 1 macht vollkommen klar, dass das Memra zu den Vätern durch die Propheten ergangen ist. Jetzt geht es aber darum, was Gott „zuletzt in diesen Tagen“ durch Jesus geredet hat – er ist nicht das Wort Gottes zu allen Zeiten, sondern er ist das fleischgewordene Wort, von dem dann Johannes so viel berichtet. Und zum Erben wurde Jesus natürlich auch erst durch die Kreuzigung, mit der er unsere Reinigung von den Sünden vollbrachte.

 



[1] Luther 1535: HErrn. Luther schrieb Herr auf diese Weise, wenn Jesus Christus gemeint ist, so wie er nur Großbuchstaben benutzte, wenn JHWH gemeint ist.

[2] Vgl. dazu auch Petrus in Apostelgeschichte 2, 22-36.

[3] Jeschua. Das Leben des Messias aus messianisch-jüdischer Perspektive, CMV 2019, S. 21-27.

[4] Darauf wies Kurt Fuß im Juni 2020 hin.

[5] Während die Septuaginta in 1. Mose 1 für Schöpfung das Wort ποιεμα (poi-ema) bzw. die Verbform benutzt, ist es hier εκτισθη (ektisthä) von κτιζω (ktizoo) – bewohnbar machen, entwildern, wiederherstellen etc., Menge-Güthling, S. 407.

[6] Durch ihn – δια αυτου (dia autu) – δια (dia) mit Genetiv: Bedeutung b)β) nach, nach Verlauf, seit – Menge-Güthling, S. 166.

 

Teilnehmer 6: Durch diesen Jesus sind die Zeitalter (αιωνας – aioonas -  sollte hier nicht mit „Welten“, sondern mit Zeitalter übersetzt werden) gemacht oder bewirkt[1], wie in unserem „vor Christus“ und „nach Christus“ zum Ausdruck kommt, wobei sich durchaus noch mehr Zeitalter oder „Dispensationen“ (Fruchtenbaum) unterscheiden lassen wie z.B., dass nach Christus nicht nur das Zeitalter der Gemeinde kommt, sondern anschließend mit Jesu Rückkehr auch das Zeitalter der sichtbaren Herrschaft Jesu auf der Erde.

 

Teilnehmer 7: Sehr bemerkenswert ist die Feststellung von Fruchtenbaum „Das Wort wird personifiziert, und es vollbringt Dinge.“ Die Personifikation ist eine wichtige Redefigur, die in diesem Zusammenhang verstanden werden sollte. Wenn z.B. eine Zahnärztin zu ihrer Assistentin sagt „Geben Sie mir jetzt das Füllmaterial“ und die Assistentin daraufhin das Material anreicht, kann gesagt werden, dass das Wort „Geben Sie mir jetzt das Füllmaterial“ dieses bewirkt hat. Aber jedem ist gleichzeitig klar, dass die Wirkung durch die Autorität der Zahnärztin zustande kam.

 

Teilnehmer 8: Ja. Die Feststellung von Fruchtenbaum „Das Wort ist etwas, das Gott senden kann, und deshalb ist es eigenständig und unterschieden von Gott“ ist eine kaum zu überbietende Erklärung zu „und das Wort war bei Gott“ in Johannes 1,1. Das Wort entfaltet Wirkung, aber letztlich ist es in dem Beispiel die Zahnärztin, die die Wirkung entfaltet – mittels des Wortes, das sie spricht. Wenn wir sagen „Das Wort bewegte die Assistentin“ statt „Die Zahnärztin bewegte durch ihr Wort die Assistentin“, so ist klar, dass wir um der Prägnanz und Kürze des Ausdrucks willen „das Wort“ personifizieren.

 

Teilnehmer 9: In dem Messias Jesus von Nazareth haben wir allerdings den Fall, dass das Wort tatsächlich zu einer Person geworden ist. Und doch ist auch das eine Redefigur, die ausdrückt, dass Jesus mit seinem ganzen Sein, Reden und Tun ausdrückt, was Gott mitgeteilt haben will.

 

Teilnehmer 10: Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Feststellung von Fruchtenbaum, dass das Memra „sowohl was gesprochen als auch was getan wird“ bezeichnet (S. 27). „Gott sprach und brachte das Universum durch Worte ins Sein.“ Jesus war nicht nur durch seine Lehren das fleischgewordene Wort, wie Fruchtenbaum auf S. 26 betont, sondern auch durch sein Verhalten einschließlich der Heilungen und Wunder.

 

Teilnehmer 11: Insofern geht Luther mit seinem Bonmot, der Artikel von der Dreifaltigkeit in seinem Katechismus sei immer am heftigsten angefochten worden, so dass Johannes zur Bekräftigung desselben sein Evangelium habe schreiben müssen, an der Tragweite von Johannes 1 und vor allem auch von Johannes 17 souverän vorbei.

 

Teilnehmer 12: Und die Auflösung des scheinbaren Widerspruchs zwischen Johannes 1,1 und Johannes 17,3 ist sehr einfach. Johannes 1, 1-5, spricht generell vom Wort Gottes – sei es das direkte Wort Gottes in der Schöpfung oder das Wort Gottes durch Mose oder durch andere Propheten des Alten oder Neuen Testaments, wobei das Wort Gottes geschrieben oder auch „nur“ gesprochen sein kann. In den Versen 6-13 geht es um das Wort Gottes, das durch Johannes den Täufer gesprochen und von dem Evangelisten und Apostel Johannes aufgeschrieben wurde – einschließlich des Hinweises auf Jesus Christus, der nach dem Täufer kommt, wie in Vers 15 noch einmal klargestellt wird. In Vers 14 dann – wie in den Versen 16-18 - geht es um das fleischgewordene Wort, nämlich um Jesus Christus.

 

Teilnehmer 7: Und in dem Sinne wurde das Wort erst Fleisch mit der Geburt Jesu Christi oder frühestens mit dem Beginn der Schwangerschaft von Maria, die ohne Zutun eines Mannes, sondern durch den heiligen Geist Gottes zustande kam. Eine Existenz Jesu davor, die sogenannte Präexistenz, geht nicht.[2]

 

Teilnehmer 8: Es sei denn, es geht um eine Präexistenz in dem Plan Gottes, den Gott hatte, bevor er die Welt erschuf.[3] Aber es geht nicht um die Existenz als Person.

 

Teilnehmer 4: Na, wenn wir so klein sezieren wollen. Es gibt noch einen Hinweis, dass Jesus Gott oder ein Teil Gottes ist. Der Name Jesus bedeutet: JHWH rettet. Jesus trägt also den Namen Gottes. Darum ist er Gott. Im übrigen ist der Name Josua zu früherer Zeit derselbe Name wie Jesus.

 

Teilnehmer 9: Aber genau damit ist gezeigt, dass auch dieser Name kein Hinweis darauf ist, dass Jesus präexistent war. Das würde ja auch von Josua niemand behaupten. Vielmehr sagt der Name, dass Gott sowohl durch Josua wie durch Jesus rettet(e). Josua führte die Israeliten aus der Wüste ins Gelobte Land. In ähnlicher Weise führt uns Jesus aus einer gefallenen Welt in sein Königreich, das Reich Gottes hier auf Erden, in dem Jesus den Thron seines Vaters oder Vorfahren David einnimmt, und schließlich in das Reich Gottes, das das ganze Weltall umfasst.

 

Teilnehmer 10: Insofern bedeutet unser manchmal kleinlich erscheinendes „Sezieren“ der biblischen Texte nichts anderes als das Bemühen, das Wort der Wahrheit in seiner Klarheit klar hervortreten zu lassen und nicht durch widersprüchliche und unlogische Darlegungen die Hörer zu verwirren.[4]

 

Teilnehmer 8: Nun wurde aber gesagt, dass Johannes 17 ein trinitarisches Kapitel sei. Wenn es die hellenistisch geprägte Trinitätsvorstellung nicht ist, nach der Vater, Sohn und Geist Gott bilden, was ist dann die biblische Trinität?

 



[1] εποιησεν (epoiäsen). Vgl. Menge-Güthling, S. 563, Bedeutung I 1 c für Affekte, Zustände, Verhältnisse, die bewirkt werden.

[2] Das erklärte Oliver Wurl.

[3] Das erklärte Klaus-Peter Witt.

[4] Vgl. 2. Timotheus 2, 14-15. Vgl. auch den katholischen Theologen Ohlig, Einer oder drei? Vom Vater Jesu zur Trinität: „Die Insuffizienz von Begriffen und Definitionen ist nichts anderes als eben logische Insuffizienz und keinerlei Verweis auf ein göttliches Geheimnis.“ http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/1998/imp980204.html, Folge (X), Abschnitt Substanzbegriff und Relationsbegriff.

Zur Entwicklung der verwirrenden trinitarischen Begrifflichkeiten vgl. auch Richard P.C. Hanson, The Search For The Christian Doctrine of God, The Arian Controversy 318-381, Baker Academic 2005, first published 1988. Hanson hält die klassische Trinität für eine befriedigende (satisfactory answer) Entdeckung (discovery) im Laufe der Kirchengeschichte im 4. Jahrhundert nach Christus (S. 875). Er macht jedoch drei bemerkenswerte Feststellungen:

1. Die Frage, die sich die Theologen im 4. Jahrhundert stellten: How can an unyielding monotheism accomodate the worship of Jesus Christ as divine (S. 874) ?

2. The will of the Emperor was the final authority (S. 849).

3. Origen had in the third century given a brilliant example of how to synthesize Christian doctrine and contemporary philosophy (Middle Platonism in its last stage combined with some Stoic ideas) (S. 859).

Außerdem ist es das Verdienst von Hanson, über ca. 900 Seiten eine höchst respektable minutiöse Darstellung des Streits zwischen Arius und Athanasius und die Folgen und damit eine Anschauung von 1. Timotheus 6, 3-5, zu geben: „3 Wenn jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus und bei der Lehre, die der Frömmigkeit gemäß ist, 4 der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist süchtig nach Fragen und Wortgefechten. Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn, 5 Schulgezänk solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die meinen, Frömmigkeit diene dem Gewinn – oder Luther 1984: sei ein Gewerbe.“

 

Titelbild: Die Begegnung Isaaks, Abt eines Klosters in Konstantinopel, Gegner der Arianer, mit dem Kaiser Theodosius und seiner Frau Flaccilla. Relief an der Isaakskathedrale in Sankt Petersburg von Iwan Vitali, der Theodosius mit den Gesichtszügen Alexanders I darstellte. Vgl. Seite „Isaak von Dalmatien“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Juli 2019, 10:33 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Isaak_von_Dalmatien&oldid=190418767 (Abgerufen: 4. Juli 2020, 20:31 UTC). Foto von User:LoKi - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=752172.